iV-News
Vorsicht im Winterurlaub: Jeder fünfte Sportunfall passiert beim Skifahren.
Mit 4,3 Milliarden Euro durchschnittliches Schadenjahr für Versicherer
Böllerverbot im ersten Corona-Jahr führte zu 80 Prozent weniger Autobränden
Wie wirken sich die großen Krisen dieser Zeit auf unsere wirtschaftliche Situation aus? Was kommt auf die Versicherungswirtschaft zu? Darüber wurde in der neuen Ausgabe #GDVlive diskutiert.
Deutschland erlebt einen beispiellosen Stimmungseinbruch. Das ist die zentrale Erkenntnis der jährlichen Allensbach-Untersuchung zur „Generation Mitte“.
Die Schadenbilanz für die ersten sechs Monate 2022 fällt überdurchschnittlich aus. Das liegt vor allem an einer Sturmserie im Winter, die für fast die Hälfte aller Schäden verantwortlich ist.
Der Radverkehr nimmt zu. Die Zahl der Fahrradunfälle bleibt konstant hoch, bei Senioren steigt sie sogar. Die Experten der Unfallforschung der Versicherer (UDV) haben mehrere Vorschläge entwickelt, die den Radverkehr sicherer machen könnten.
Der Sommer hat gerade erst begonnen. Doch schon jetzt liegt die Zahl der Hitzetage über dem jährlichen Durchschnitt des vergangenen Jahrzehnts, wie eine Auswertung im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zeigt.
Ein Jahr nach der verheerenden Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen haben die deutschen Versicherer trotz vieler Verzögerungen im Wiederaufbau knapp drei Viertel aller Versicherungsfälle abschließen können. „Für die Schadenregulierung ziehen wir insgesamt eine positive Bilanz, doch jetzt hängt die Regulierung am Tempo des Wiederaufbaus“, sagte Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).
Je mehr heftige Sommergewitter entstehen, desto höher steigt das Tornadorisiko in Deutschland. Die Wirbelstürme entstehen häufiger als gedacht.