iV-News
Videokonferenzen, Verzicht auf Dienstreisen, Homeoffice, virtuelle Kundengespräche: Die Versicherungswirtschaft ist durch die Corona-Krise noch digitaler geworden.
Geplatzte Rohre, leckende Armaturen oder auslaufende Heizboiler: Leitungswasserschäden waren 2019 für die Versicherer so teuer wie noch nie. Die Wohngebäudeversicherer leisteten dafür zum ersten Mal mehr als drei Milliarden Euro. Am stärksten betroffen von Leitungswasserschäden war erneut Köln.
Immobilienbesitzer und Mieter können jetzt ihr individuelles Naturgefahrenrisiko ermitteln. Dazu hat der GDV den sogenannten „Naturgefahren-Check“ entwickelt. Auf der Onlineplattform erfahren Verbraucher nach Eingabe ihrer Postleitzahl, welche Schäden Unwetter am eigenen Wohnort ausgelöst haben: wie viele Gebäude im letzten Jahr in der Region betroffen waren, wie hoch die teuersten Schäden durch Starkregen, Sturm oder Hagel ausfielen und welche Hochwassergefahr besteht.
Deutschland befindet sich wie viele Länder Europas und der Welt seit Wochen im Ausnahmezustand. Das öffentliche Leben steht weitgehend still: Geschäfte, Schulen oder Restaurants sind geschlossen, Betriebe drosseln ihre Produktion oder stellen sie ganz ein.
In der Corona-Krise wird das Homeoffice für viele Arbeitnehmer von der Ausnahme zur Regel. Was viele dabei nicht wissen: Im Homeoffice gelten beim Versicherungsschutz ganz eigene Regeln.
Händler, die nicht öffnen dürfen. Unternehmen, deren Produktion stillsteht. Und Menschen, die schwer erkranken. Das Coronavirus hat viele Folgen. Versicherungen können diese abmildern – aber nicht immer.
Naturgewalten haben 2018 insgesamt 3,1 Milliarden Euro Versicherungsschäden an Häusern, Kraftfahrzeugen, Hausrat, Gewerbe, Industrie und Landwirtschaft verursacht.
Hacker-Angriffe sind für die meisten Unternehmen existenzbedrohend – egal in welcher Branche. Eine Cyberversicherung schützt doppelt: Sie organisiert im Ernstfall schnelle Hilfe und schützt vor dem finanziellen Ruin.
Die E-Tretroller sind los - auf kleinen Rädchen, wieselflink und leise stürzen sich Neugierige damit vor allem in den Großstädten ins Verkehrsgetümmel. Aber sie wissen nicht immer, was sie tun - denn die Gefahren können immens sein.
Versicherungsermittlung auch für E-Scooter. Erhöhtes Unfallaufkommen erwartet.