iV-News
Der Frachter „Fremantle Highway“ brannte tagelang in der Nordsee. Brandherd war wohl die Batterie eines E-Autos. Warum Lithium-Ionen-Akkus anders brennen und wie sich Schiffe besser schützen ließen, weiß GDV-Sicherheitsexperte und Kapitän Uwe-Peter Schieder.
Auf dem Weg in den Urlaub kommt es leider immer wieder vor, dass der Flug ausfällt oder die Bahn Verspätung hat. Doch welche Rechte haben Passagiere?
Mit dem Klimawandel nimmt die Gefahr von Starkregen zu. Schon in der Vergangenheit führten extreme Niederschläge zu hohen Schäden. Seit 2002 traf es statistisch jedes zehnte Wohngebäude in Deutschland.
Blitze können zu Beschädigungen an Häusern und technischen Geräten führen. Im Vorjahr gab es allerdings merklich weniger.
Zwei Jahre nach der Flutkatastrophe im Ahrtal geht die Versicherungswirtschaft davon aus, dass alle betroffenen Hausbesitzer Geld von ihrer Versicherung bekommen haben.
Eine Woche nach den beiden Sommerstürmen „Lambert“ und „Kay“ liegt den Versicherern eine erste Schadenbilanz vor.
Das vergangene Jahr war für die deutschen Versicherer ein unterdurchschnittliches Naturgefahrenjahr.
Sturm, Hagel, Blitz, Starkregen oder Überschwemmungen richten jedes Jahr immense Schäden an. Als Folge des Klimawandels nehmen auch in Deutschland die Wetterextreme zu. So trotzen Immobilienbesitzer am besten den Naturgefahren.
Die Solvenzquoten fallen sowohl in der Lebens- als auch in der Schaden-/Unfallversicherung höher aus als im Vorjahr. Die Zahlen sprechen für die gute Ausstattung der Unternehmen mit Eigenmitteln.
Im vergangenen Jahr haben die Versicherer so viel für gestohlene Fahrräder an ihre Kunden ausgezahlt wie noch nie. „Insgesamt haben wir 2022 rund 140 Millionen Euro für Fahrraddiebstähle geleistet, so viel wie nie zuvor. Im Jahr davor waren es noch 110 Millionen Euro“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).